Filmentwicklung mit Wein, Kaffee und was sonst noch in der Küche ist

Wie ich schon mal geschrieben habe, bin ich nun CPs gute Fee der Laborküche. In der Dunkelkammer halte ich es auch schon eine halbe Stunde aus, ohne Monster hinter mir zu hören oder das mir das nackte Grauen an den Beinen hoch klettert. In einem stockdunklen Kellerraum zu sitzen ist ja nun nicht unbedingt meine Stärke – einfach zuviel Fantasie. Alter Falter…! Inzwischen bin ich da Knallhart 😉

Neben Filmentwicklung mit Kaffee ist nun das großes Ding: Wein! Also nicht wie üblich: Chemie in die Filmdose -Wein in die Nicole… nein, jetzt kommt sogar Wein in die Filmdose. Die Idee entstand natürlich beim Shooting von Regina – meine Freundin und Besitzerin eines wunderbaren Weinguts. Wie könnte ich denn Regina NICHT in Wein baden?!

Die „guten“ Filme, also die von CP,  behandel ich vorsichtig und mit Respekt, mache keine großen Experimente und hol alles raus was ich eben so kann mit meinem gesunden Halbwissen. Aber für die großen Schweinereien habe ich jetzt auch immer wieder Fotos gemacht, und dabei auch schon viele Filme geschrottet. Die alte Kamera von meinem Opa Willy ist schon eine Herausforderung, aber mein Opa erklärt mir mit einer E-N-G-E-L-S-Geduld immer wieder alles von vorn. Er wird im Sommer 90, und ich hoffe, das ich in dem Alter auch mal so auf Zack bin!

Die „guten“ Bilder seht ihr ja immer bei CP im Blog, aber hier möchte ich auch mal verpfuschte, milchige, psychodelische Ergebnisse von Experimenten zeigen. Einfach gucken, sich wundern und vielleicht mags ja der eine oder andere auch 🙂

Februar 19, 2016

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