Flamenco. Familie. Überraschung.

Zurzeit trifft man mich doch öfters mal mit alten Analogkameras in der Pfote. Mein Opa hat mir jetzt auch noch zwei ausgeliehen und ich knips halt in völliger Ahnungslosigkeit vor mich hin. CP hat mir ein Belichtungsmesser in die Hand gedrückt, was ein witziges Teil ist, an das ich mich auch ab und zu halte… aber seit ich weiß, was dieses Ding gekostet hat, bleibts in der Tasche. Wahnsinn, ihr Fotografen zuckt echt vor keinem Betrag zurück, wenns um Spielzeug geht.

CP hat mir dann – obwohl er gerade EDV Umstellungen macht, der Schreibtisch voll liegt und das Wochenende schon auf einen Tag reduzieren muss – nachts den Film entwickelt. Und – da er mich ja kennt und meine Art, Belichtungszeit und Blende einzustellen – lässt er den Film länger oder kürzer in den Flüssigkeiten schwimmen, um das Beste raus zu holen. Ich sitz meistens gemütlich und faul mit einem Glas Wein daneben und mach das was ich am besten kann: Klugscheissen.

Der große Moment – und das ist echt wie früher – was hab ich eigentlich fotografiert? Meistens weiss mans ja nach zwei Wochen nicht mehr… einfach cool was man dann so auf dem Film findet 🙂

Danke auf jeden Fall an CP – für seine Geduld – die man bei mir in wirklich ausreichender Menge braucht. 😉

September 2, 2015

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