Workshop in Dresden – wie genial. Dresden ist eine Stadt, die ich sehr mag. Neustadt, BRN Party bis einem die Ohren abfallen, Ausstellungen, Kunst, bunter Haufen verschienener Menschen.
Die zerfallenen, früher wunderschönen Gebäude, die man so sieht – sobald man den Touristen-Trampelpfad verlässt – finde ich einfach nur schade (ja, mir ist klar das kommt nicht von der Stadtverwaltung, sondern von Investoren). Wahnsinn was man da draus machen könnte! Und naja, das eines der umstrittensten und genialsten Kunstinstallationen – “Monument” – um 20 Uhr abends völlig unbeleuchtet im dunkeln vor der Frauenkirche steht… das ist halt auch Dresden.
Unterwegs war ich diesmal mit zwei verschiedenen Kameras. Einmal meine immer-mehr-geliebte Minox GT-E, Kodak 200 billig-Film vom DM, zuhause C41 entwickelt:
Und dann hatte ich meine neue Olympus dabei. Und da mir letztens in der Zigarre ein 400er Fuji Diafilm in die Hand gedrückt wurde (“mach mal was damit”) hab ich den gleich verwendet. Mal davon abgesehen, das ich den gecrossed hab (C41 Entwicklung), vermute ich auch, das er schon abgelaufen war. Bisschen Farbstichig, bisschen grob, aber genial 🙂